So kannst du deinen Flug nachhaltiger gestalten
Sie sind hier:

Um das Fliegen nachhaltiger zu gestalten, engagieren wir uns aktiv für den Schutz unseres Klimas – zum einen durch die Modernisierung unserer Flotte, nachhaltigere Kraftstoffe und einen ressourcenschonenden Flugbetrieb. Zum anderen durch unser Engagement in hochwertigen Klimaschutzprojekten. Als Teil der Lufthansa Group arbeiten wir gemeinsam und in enger Abstimmung an der Erreichung unserer Klimaziele.
Doch nachhaltigeres Handeln ist mit höheren Kosten verbunden. Darum braucht es auch die Unterstützung von Reisenden, die zum Beispiel über die Buchung von PlanetBlu Paketen die Nutzung nachhaltiger Kraftstoffe und die Förderung von Klimaschutzprojekten unterstützen können.
Reduktion von CO₂ durch den Einsatz nachhaltiger Kraftstoffe
Kompensation von CO₂ durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten
Aktuell werden die folgenden 19 Klimaschutzprojekte in 15 Ländern unterstützt:
Effiziente Kocher für Rückkehrende in Burundi
Kleinbiogasanlagen für rauchfreie Küchen in Kambodscha
Vichada Wiederaufforstungsprojekt in Kolumbien
Renaturierung der Moorniederung „Märchenwiese“ in Mecklenburg-Vorpommern
Dauerhafte CO₂-Entfernung durch Biokohle Bodenzusätze in Deutschland
Biokohle – dauerhafte CO₂-Entfernung in Deutschland
Man and Man Enterprise effiziente Kochöfenprogramme in Ghana
Effiziente Kocher im Himalaya
Sauberes Trinkwasser in Kenia und Nigeria
Einsatz effizienter Kocher in Nigeria
Mit Energiespar- und Solarkochern zurück zur grünen Insel auf Madagaskar
Hirtennomaden schützen das Klima in der Mongolei
Klimaoptimierte Waldbewirtschaftung im Kanton Graubünden
UpEnergy's Biomasse-Kochöfen Projekt in Uganda
Sauberes Trinkwasser für Schulen und Haushalte in Uganda
CO₂-Speicherung in Beton in den USA
Biokohle – dauerhafte CO₂-Entfernung in den USA
Effiziente Kochöfen in Sambia
Climate Austria Portfolio
Häufig gestellte Fragen
Bei der Verbrennung von Kerosin in den Triebwerken entsteht Kohlenstoffdioxid – besser bekannt als CO2. Dieses Treibhausgas trägt zum Klimawandel bei. Eurowings bietet Reisenden die Möglichkeit, die bei einem Flug rechnerisch auf sie entfallenden CO2-Emissionen durch die Verwendung nachhaltiger Flugkraftstoffe (SAF) zu reduzieren oder diese durch Beiträge zu hochwertigen Klimaschutzprojekten zu kompensieren.
Die hierfür errechnete CO2-Menge pro Fluggast setzt sich aus einer Vielzahl von Einflussgrößen zusammen. Um einen möglichst genauen Wert zu bestimmen, nutzt die Lufthansa Group einen Rechner, welcher mit der Klimaschutzorganisation myclimate entwickelt wurde und der auf einen großen Datensatz von Flugdaten der Vergangenheit zugreift. Beispielsweise werden Einflussgrößen wie die ausgewählte Flugstrecke, der durchschnittliche Treibstoffverbrauch auf dieser Strecke, die Reiseklasse und die Auslastung berücksichtigt und ein entsprechender CO2-Wert pro Fluggast berechnet.
Wie werden Nicht-CO₂-Effekte berücksichtigt?
Neben CO2 entstehen bei der Verbrennung von Kerosin in den Triebwerken unter anderem auch Wasserdampf, Stickoxide und feinste Rußpartikel. Diese Emissionen werden als Nicht-CO2-Emissionen bezeichnet.
Die Gesamtauswirkungen des Luftverkehrs auf die Erderwärmung sind nach aktuellem Stand der Wissenschaft nicht allein auf die Wirkung der CO2-Emissionen beschränkt. Auch die Nicht-CO2-Emissionen können sich auf das Klima auswirken. Maßgeblich hierfür sind vor allem langlebige Kondensstreifen, die auf sehr wenigen Flügen unter äußerst spezifischen klimatischen Rahmenbedingungen entstehen. Diese langlebigen Kondensstreifen können einen erwärmenden Effekt, aber auch einen kühlenden Effekt auf die Atmosphäre haben, je nachdem unter welchen Bedingungen sie entstehen.
Da der genaue Effekt auf die Klimawirkung noch nicht ausreichend erforscht ist, findet eine kalkulatorische Berücksichtigung von Nicht-CO2-Effekten zusätzlich zu der Berechnung der CO2-Emissionen pro Fluggast seitens Lufthansa Group aktuell nicht statt.
Lufthansa Group engagiert sich aktiv in der Erforschung zum besseren Verständnis von Nicht-CO2-Effekten auf das Klima und entwickelt Verfahren, um ihre Entstehung zu vermeiden.
Wie kann ich meinen Flug nachhaltiger gestalten?
Wir bieten dir für ein nachhaltigeres Reisen mit uns die Wahl zwischen drei Paketen mit unterschiedlichem Reduktions- und Kompensationsanteil. Bei einem Paket mit erhöhtem Reduktionsanteil (beispielsweise PlanetBlu Pro) wird der Ausgleich der CO2-Emissionen verstärkt mit nachhaltigem Treibstoff (englisch: Sustainable Aviation Fuel, kurz: SAF) erzielt, wodurch die Kosten je Einheit CO2 höher ausfallen.
Für unsere Nachhaltigkeitsoptionen kannst du dich sowohl während der Buchung deines Fluges als auch jederzeit nach der Buchung entscheiden. So geht’s:
Wähle einfach bei deiner Buchung auf eurowings.com eine der folgenden PlanetBlu-Optionen im letzten Schritt auf der Bezahlseite aus:
PlanetBlu Light: 95 % Kompensation + 5 % Reduktion (95 % Klimaschutzprojekte + 5 % Sustainable Aviation Fuel (SAF))
PlanetBlu Plus: 90 % Kompensation + 10 % Reduktion (90 % Klimaschutzprojekte + 10 % Sustainable Aviation Fuel (SAF))
PlanetBlu Pro: 50 % Kompensation + 50 % Reduktion (50 % Klimaschutzprojekte + 50 % Sustainable Aviation Fuel (SAF))
Wie kann ich für einen bereit gebuchten Flug meine flugbezogenen CO₂-Emissionen ausgleichen?
Um deine flugbezogenen CO2-Emissionen auszugleichen, kannst du unsere PlanetBlu-Pakete ganz einfach über die Nachbuchung auf unserer Webseite hinzubuchen. Logge dich dafür mit deinem User-Konto oder Buchungscode ein und wähle dein gewünschtes Paket im letzten Schritt auf der Bezahlseite aus. Mehr zu den PlanetBlu-Paketen erfährst du hier.
Alternativ kannst du unseren „SAFt-Smoothie“ an Bord kaufen, der ein Bio-Getränk mit dem vollständigen CO2-Ausgleich kombiniert. Dieser wird durch die Nutzung von nachhaltigem Flugkraftstoff (SAF) und der Förderung hochwertiger Klimaschutzprojekte für die Emissionen eines durchschnittlichen Eurowings-Flugs erzielt. Mehr Informationen hierzu finden sich in unserem WINGS Bistro.
Was ist nachhaltiger Flugkraftstoffe bzw. Sustainable Aviation Fuel (SAF)?
SAF ist der Oberbegriff für alle Flugkraftstoffe, die ohne die Verwendung von fossilen Rohstoffen wie Erdöl oder Erdgas hergestellt werden. SAF ist für nachhaltigeres Fliegen ein entscheidender technologischer Schlüssel und essenziell für die Energiewende in der Luftfahrt. Es existieren verschiedene Herstellungsverfahren und es stehen unterschiedliche Ausgangsmaterialien als Energieträger zur Verfügung. Die aktuelle Generation von SAF, die von der Lufthansa Group eingesetzt wird, wird hauptsächlich aus biogenen Reststoffen, etwa aus gebrauchten Speiseölen und -fetten, hergestellt.
Wie wird der SAF-Aufpreis bestimmt?
Pro Flug berechnen wir den Aufpreis für das anteilige Upgrade von fossilem Treibstoff auf Sustainable Aviation Fuel.
Ein Beispiel:
Bei einem Flug von Düsseldorf nach Palma de Mallorca wird pro Person, je nach Buchungsklasse und Flugzeugtyp, ca. 128 kg CO2 ausgestoßen. Diese Menge kannst du durch die Unterstützung von hochwertigen Klimaprojekten sowie durch den Einsatz von SAF ausgleichen. Beim anteiligen Einsatz von SAF bezahlst du nur die Differenz zwischen dem regulären Kerosin- und dem SAF-Preis.
Wir garantieren, das gekaufte SAF innerhalb von sechs Monaten nach dem jeweiligen Flug in den Flugbetrieb der Lufthansa Group einzuspeisen.
Welches SAF setzt die Lufthansa Group aktuell ein?
Das von der Lufthansa Group derzeit eingesetzte SAF wird im HEFA-Verfahren (Hydroprocessed Esters & Fatty Acids) aus biogenen Reststoffen wie gebrauchten Speiseölen hergestellt. Dieses SAF wird aus Rohstoffen gemäß der Richtlinie für erneuerbare Energien (2018/2001/EU Artikel 30) "RED II" hergestellt. Das eingesetzte SAF ist nach dem ISCC- oder RSB-System mit einer Treibhausgasreduktion von mindestens 80 Prozent zertifiziert. Das von der Lufthansa Group eingesetzte SAF entspricht dem geltenden europäischen Recht, insbesondere der Richtlinie über erneuerbare Energien.
Warum ist Flugkraftstoff, der aus biogenen Reststoffen hergestellt wird, nachhaltig?
Bei der Verbrennung von SAF und fossilem Kerosin entstehen zwar identische Mengen CO2, durch den Einsatz von SAF bildet sich jedoch ein CO2-Kreislauf: Für die Herstellung werden biogene Reststoffe (z. B. Altspeiseöl) verwendet, die zuvor CO2 aus der Atmosphäre entzogen haben. Bei der Verbrennung von SAF wird folglich nur so viel CO2 ausgestoßen, wie zuvor durch die Ausgangsmaterialien der Atmosphäre entzogen wurde. Da beim Herstellungs- und beim Lieferprozess von SAF derzeit noch CO2 anfällt, reduziert SAF im Vergleich zu fossilem Kerosin die CO2-Emissionen auf die gesamte Lieferkette betrachtet nicht um 100 %, sondern um etwa 80 %. Um die CO2-Emissionen einer individuellen Flugreise vollständig zu neutralisieren, wird daher durch die Lufthansa Group ein entsprechend höherer Anteil SAF in den Flugbetrieb eingespeist, sodass auch die verbleibenden CO2-Emissionen neutralisiert bzw. ausgeglichen werden.
Warum reduziert SAF die CO₂-Emissionen um mindestens 80 %?
Nachhaltiger Flugtreibstoff wird in einem ressourcenschonenden Prozess hergestellt. Es gibt verschiedene zertifizierte Verfahren für die Herstellung von SAF. Das Besondere daran: Es wird Kohlenstoff aus bestehender nachhaltiger Biomasse oder Gasen wiederverwendet und in Treibstoff umgewandelt. Damit werden fossile Treibstoffe ersetzt, die aus Erdöl raffiniert werden. Der Prozess ist ein erster Schritt zur Schließung des CO2-Kreislaufs: Brennstoff wird verbrannt, der emittierte Kohlenstoff wird jedoch – zum Beispiel durch Biomasse – wieder absorbiert und abermals in Brennstoff umgewandelt. Auf diese Weise spart SAF gegenwärtig gut 80 % der CO2-Emissionen im Vergleich zu fossilen Brennstoffen.
Um zu 100 % CO2-neutral zu werden, müssen die Herstellungs- und Lieferprozesse von alternativen Treibstoffen weiter optimiert werden.
Von wo bezieht die Lufthansa Group das eingesetzte SAF?
Die Lufthansa Group bezieht SAF über etablierte Lieferanten aus Europa, wie etwa von NESTE oder der OMV. SAF wird von der Treibstoffabteilung der Lufthansa Group eingekauft, vom Lieferanten mit fossilem Kerosin vermischt und dann zu den Lufthansa Group Hubs in Frankfurt transportiert. Die gemäß Treibstoffspezifikation zugelassene Höchstbeimischungsquote von SAF beträgt derzeit 50 %. Ein zu 100 % mit SAF betankter Passagierflug ist aktuell aus regulatorischen Gründen noch nicht möglich.
Wenn ein Fluggast SAF kauft, wird dieses dann auf dem von ihm gebuchten Flug eingesetzt?
Nein, es kann nicht garantiert werden, dass das konkrete Flugzeug des Fluggastes mit SAF betankt wird. Das SAF wird von der Treibstoffabteilung der Lufthansa Group zentral eingekauft, vom Lieferanten mit fossilem Kerosin vermischt und dann für den Einsatz zu verschiedenen Flughäfen (u. a. Flughafen Frankfurt) transportiert. Entscheidend ist, dass Flugzeuge mit SAF betankt werden und so die CO2-Reduktion eintritt. Die Lufthansa Group garantiert, dass innerhalb von sechs Monaten nach Erwerb das SAF in den Flugbetrieb der Lufthansa Group eingebracht wird.
Warum wird SAF noch nicht auf allen Flügen eingesetzt?
SAF ist derzeit etwa drei- bis fünfmal so teuer wie fossile Flugtreibstoffe. Dies führt zu einer geringen Nachfrage und beeinflusst die Produktionskosten des Treibstoffs. Denn solange sich die Produktionsanlagen auf kleine Mengen konzentrieren, werden sie nicht ihren höchsten Wirkungsgrad erreichen. Die Lufthansa Group engagiert sich in zahlreichen Projekten, damit nachhaltige Flugkraftstoffe möglichst schnell in größeren Mengen verfügbar sein werden. Je stärker die Produktion industrialisiert wird, desto mehr wird der Preis absehbar sinken.
Was ist die Power-to-Liquid- bzw. Sun-to-Liquid-Technologie?
Zur Erreichung des Ziels einer CO2-neutralen Luftfahrt bis 2050 spielt SAF eine zentrale Rolle. Die Lufthansa Group beteiligt sich seit vielen Jahren an der Erforschung von SAF und treibt die Einführung nachhaltiger Flugkraftstoffe der nächsten Generation voran. Besonders liegt der Fokus dabei auf den zukunftsweisenden Power-to-Liquid (PtL) und Sun-to-Liquid-Technologien (StL), die regenerativ erzeugten Strom oder Solarwärme als Energieträger verwenden.
Power-to-Liquid-Fuels (PtL) oder auch „eFuels“ genannt, gehören ebenfalls zur Kategorie der nachhaltigen Flugkraftstoffe. Bei dieser nächsten Generation von SAF entsteht aus regenerativ erzeugtem Strom, Wasser und CO2 (aus der Atmosphäre) ein synthetisches Rohöl, das zu Kerosin verarbeitet werden kann. Die PtL-Flugkraftstoffe befinden sich aktuell noch in der Entwicklung hin zu einer industriellen Herstellung, gelten aber langfristig als wichtiger Schritt für CO2-neutrales Fliegen.
Bei der Sun-to-Liquid-Technologie (StL) entsteht aus Hochtemperatur-Solarwärme, Wasser und CO2 (aus der Atmosphäre) ein Synthesegas, aus dem in industriellen Standardprozessen flüssiger Treibstoff wie Kerosin hergestellt werden kann. Ein solcher StL-Treibstoff schließt den CO2-Kreislauf, da er bei seiner Verbrennung nur so viel CO2 freisetzt, wie zuvor für dessen Herstellung verwendet wurde. Die Lufthansa Group treibt die Entwicklung dieser Technologie voran und kooperiert hier mit dem Schweizer Solartreibstoff-Pionier Synhelion.
Wie unterscheiden sich Klimaschutzprojekte der Kategorien Removal und Avoidance?
Bei den Removal-Projekten wird CO2 aus der Atmosphäre entfernt und anschließend gespeichert. Removal funktioniert zum Beispiel naturbasiert und umfasst die Wiederaufforstung von Wäldern und Naturlandschaften. Durch den Prozess der Photosynthese wird CO2 aus der Umgebungsluft gelöst und in den Pflanzen gebunden. Bei technologisch basierten Removal-Projekten stehen Lösungen zur dauerhaften Bindung von CO2 aus der Atmosphäre im Vordergrund. So wird beispielsweise bei sogenannten „Biochar-Projekten“ CO2 aus der Umgebungsluft gelöst und als Kohlenstoff in Form von Biokohle gebunden. Besonders fortschrittliche Technologien ermöglichen Lösungen, bei denen CO2 aus der Umgebungsluft gefiltert und anschließend langfristig gespeichert wird.
Bei sogenannten Avoidance Projekten wird die Emission von zusätzlichem CO2 vermieden. Hierzu zählen unter anderem die Nutzung von Energiesparkochern, Investitionen in erneuerbare Energien oder die Bereitstellung von Lösungen zur Trinkwasseraufbereitung. Neben einer Wirkung für Umwelt und Klima leisten diese Projekte einen vielfachen Nutzen zur Erhaltung der Biodiversität oder der Verbesserung der Lebenssituation lokaler Bevölkerungen durch die Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, der Bereitstellung von Trinkwasser oder der Förderung sauberer Umgebungsluft.
Wie tragen die unterstützenden Klimaschutzprojekte zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen bei?
Die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) mit ihren 169 Unterzielen bilden den Kern der Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung. Sie bringen die ökonomische, soziale und ökologische Dimension nachhaltiger Entwicklung in Einklang und setzen die Bekämpfung von Armut und nachhaltiger Entwicklung erstmals auf eine gemeinsame Agenda.
Die SDGs sollen weltweit und von allen UN-Mitgliedsstaaten bis 2030 erreicht werden. Das bedeutet, dass alle Staaten gleichermaßen bei der Umsetzung gefordert sind. Darüber hinaus sollen Anreize geschaffen werden, damit nichtstaatliche Akteur:innen verstärkt einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten. Bei der Auswahl der unterstützten Klimaschutzprojekte achten wir neben der CO2-Kompensation ebenfalls auf einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung entsprechend der SDGs. Mehr Details hierzu können den Projekt-Blättern entnommen werden.