Urlaub im Paradies: Die einsamsten und schönsten Strände weltweit
Nicht nur in der dunklen Jahreszeit verlockt ein Urlaub in der warmen Sonne. Heiße Temperaturen lassen sich am Meer gut aushalten, wo eine frische Brise für Erfrischung sorgt. Wenn dann noch Sandburgen gebaut werden können und der Traumstrand zum Entspannen einlädt, ist der Sommerurlaub perfekt. Wir zeigen die besten Strände für den idealen Badeurlaub!
Kuba: Strand in Cayo Saetia
Ein beliebtes Ziel für Liebhaber von paradiesischen Stränden ist Kuba. Wer kein Fan von großem Touristengetümmel ist, der sollte für den Strandurlaub nach Cayo Saetia fahren, dem ehemaligen Resort von Fidel Castro. Tagsüber kann man als Gast den einsamen Beach dieses Cayos besuchen, weißen Sand unter den Füßen spüren und im kristallklaren Wasser planschen. Abends sitzt man auf der Terrasse mit einem Mojito in der Hand und schaut sich die wilden Tiere an, die gleich hinter der Terrasse vorbei stolzieren.
Barcelona: Strand von Ocata
Er ist ein echter Insidertipp, wenn es darum geht, weniger besuchte, aber wunderschöne Strände rund um Barcelona zu erkunden. Am weiten, ebenen Sandstrand Ocata tümmeln sich weit weniger Touristen als in Barcelona selbst und das Wasser ist herrlich. Auch Surfer sind mit diesem Strand gut beraten. Zudem gibt es auch praktische Anlagen wie WCs, Duschen und einen Hängemattenverleih. Ideal für einen Strandurlaub in der Nähe einer Metropole!
Miami: Matheson Hammock Park
Miami ist die Stadt der Strände. Wer es etwas ruhiger liebt, der findet in 20 Autominuten Ruhe und Entspannung im Matheson Hammock County Park. Hier erleben Besucher nicht nur einen Traumstrand mit Palmen, sondern auch einen künstlich geschaffenen Pool, der auf natürliche Weise mit Meerwasser gespeist wird – perfekt für Familien mit Kindern. Aber auch das Meer steht für eine Erfrischung zur Verfügung. Der Blick auf die Skyline von Miami ist das i-Tüpfelchen, das einen Ausflug zu diesem Park ganz besonders macht.
Fuerteventura: Playa de la Escalera
Ein wahrer Augenschmaus ist der „Treppenstrand" auf Fuerteventura. Die Treppen müssen Besucher zwar erst einmal hinuntersteigen, bevor sie warmen Sand zwischen den Zehen spüren können, aber das ist der Traumstrand allemal wert. Auf 600 Metern erstreckt sich der Geheimtipp unter den Stränden, der neben gelbgoldenem Sand auch wunderschönes blaugrünes Meer bietet.
Madeira: Strand in Ponta de São Lourenço
Auf Madeira gibt es nicht viele Sandstrände, der Strand in Ponta de São Lourenço ist definitiv einen Besuch wert. Alleine schon wegen der etwas abgelegenen Lage verirren sich nicht viele Touristen hierhin. Man gelangt über einen anspruchsvollen Weg zur kleinen Badebucht namens Prainha. Die Mühe lohnt sich aber in jedem Fall, schließlich ist hier der einzige schwarze Sandstrand der Insel zu finden.
Lissabon: Praia do Meco
Der Beach ist weitläufig und Natur pur. Alle Besucher, die sich nach Abgeschiedenheit sehnen, sind hier am richtigen Platz. Früher tummelten sich hier die Hippies, aber auch heute ist der saubere Strand bei Naturfreunden sehr beliebt. Und auch bei Freiheitsliebenden – Meco ist ein beliebter Nacktbadestrand.
Mallorca: Cala Marmols
Umgeben von hohen Mamorfelsen liegt noch recht unberührt der Strand der Bucht Cala Marmols. Hier geht es paradiesisch zu – weißer Sandstrand und türkisblaues Wasser warten auf die Besucher. Wer auf die fünf Kilometer lange Wanderung vom Cap Ses Salines aus verzichten möchte, erreicht die kleine Bucht auch per Boot. Sportliche wandern entlang der senkrecht abfallenden Küste durch eine wunderbare Landschaft.
Cancún: Isla Holbox
Etwa drei Stunden dauert die Auto- oder Busfahrt von Cancún zur Isla Holbox, die mit einer Fähre erreicht wird. Eine Anreise, die mit der Ankunft im Paradies belohnt wird. Im Gegensatz zu anderen Stränden in der Region, sind die Beaches auf der Isla Holbox noch wenig touristisch erschlossen. Die Insel ist autofrei und schon alleine daher entschleunigt und ruhig. Tiefenentspannt liegen Besucher in Hängematten, lassen den Blick über das türkisfarbene Meer schweifen und genießen einen eiskalten Mojito an der Strandbar. Manchmal schwimmen gar Delfine vorbei.