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Ilha do Culatra: Der offene Geheimtipp

Nicht umsonst gilt Culatra im Parque Natural da Ria Formosa als offener Geheimtipp. Auf der autofreien Düneninsel in der Nähe von Faro gibt es immerhin zwei Dörfer: Culatra selbst und Farol, das seinen Namen dem Leuchtturm verdankt, der von fast jeder Stelle der Insel in den Blick fällt. Der Sandstrand der Insel ist sieben Kilometer lang und 1.000 Meter breit, das Wasser ist kristallklar. Ideale Bedingungen für Wassersportler – und ideal für euch, denn ihr könnt den Sportlern bei ihren mutigen Manövern zuschauen. In unmittelbarer Nähe der Insel gibt es zahlreiche Muschelbänke, die bei Ebbe freigelegt werden. Im Osten von Culatra lädt die Barra Grande mit ihren Naturschwimmbecken zum Sprung ins kühle Nass ein.

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Praia de Rocha: Durch einen Tunnel zu kleinen Stränden

Die Praia da Rocha bei Portimão ist eine rund 1.500 Meter lange und 200 Meter breite Strandschönheit. Der goldgelbe Sandbogen mit den imposanten Klippen gehört zum Schönsten, das die Felsalgarve zu bieten hat. Selbst an prächtigen Sommertagen gibt es hier genügend Platz – und wenn es euch doch einmal zu eng werden sollte, spaziert ihr einfach durch einen Tunnel am West-Ende des Strands und findet eine Reihe kleinerer Strände. Entspannter geht es nicht!

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Prainha (Alvor): Der kleine Strand

Übersetzt bedeutet der Name so viel wie „kleiner Strand“. In der Tat ist Prainha vor den Toren von Alvor nicht gerade riesig. Und doch ist er unter den Stränden der Gegend ganz sicher einer der größten. Hoch aufragende Felsen umrahmen die winzige Bucht. Ein wunderbarer Mini-Strand mit glasklarem Wasser und Bilderbuchkulisse. Und noch ein Highlight: Die Grotten und Wasserlöcher rund um Prainha könnt ihr bei Ebbe gemütlich mit der ganzen Familie erkunden.

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Blick durch zwei hohe Felswände hindurch auf einen kleinen sonnigen Strand. Quelle: mauritius images / Alamy / Radu Rad, mauritius images / Alamy / Radu
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Praia do Camilho: Strandschönheit im Felsenmeer

Klein, fein, traumhaft und leider manchmal auch recht voll. Und trotzdem gehört der idyllische Praia do Camilo vor den Toren von Lagos zu den schönsten Stränden der Algarve. Der weiche Sand der zwei kleinen Badebuchten wird von mächtigen, goldgelben Felsen umrahmt. Hölzerne Stufen führen hinab zu dem überschaubar großen Badeparadies. Während ihr unten traumhaft baden, schnorcheln und euch sonnen könnt, solltet ihr oben auf dem Felsen den Panoramablick genießen. Wenn ihr nach dem Strandtag Hunger habt, kehrt ihr in das Fischrestaurant O Camilo ein. Abendessen und Sonnenuntergang, also zwei Fliegen mit einer Klappe – was wollt ihr mehr?

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Praia de Odeceixe: Ein portugiesisches Wunder

Nicht ohne Grund zählt der Praia de Odeceixe zu den sieben Wundern (portugiesisch: 7 maravilhas) in Portugal. Durch hohe Felswände geschützt, liegt der Strand auf einer breiten Landzunge zwischen der Mündung des Ribeira de Seixe und dem Atlantik. Der Fluss windet sich in einem weiten Bogen um die Sandfläche, die sich bei Ebbe locker verdoppelt. Hier hat die ganze Familie eine gute Zeit, denn kleine Lagunen an der Nordseite sind für Kinder ideale Badeplätze.

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Praia do Carvalho: Tummelplatz für Sprunghafte

Ein bisschen Mut (und Wahnsinn) haben sie, die Klippenspringer am Praia do Carvalho. Aus mehr als zehn Metern Höhe stürzen sich die Wagemutigen von den steilen Klippen in die Fluten des Meeres. Allein das Zuschauen versetzt euch ins Staunen. Über eine Treppe, deren unebene Stufen durch zwei Tunnel führen, geht es hinunter in die kleine v-förmige Bucht. Die Klippen schützen euch vor Wind, sorgen aber auch dafür, dass die Sonne hier abends relativ früh verschwindet – und mit ihr die meisten Badegäste.

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Praia de Benagil: Zauber der Felsen-Kathedrale

Der Stolz des Fischerdörfchens Benagil liegt etwas versteckt und trockenen Fußes führt kein Weg dorthin. Schwimmen oder Paddeln sind die Alternativen, die euch bleiben. Am Praia de Benagil angekommen, wartet eine atemberaubende Höhle inmitten zerklüfteter Klippen darauf, von euch entdeckt zu werden. Bei Ebbe sinkt der Meeresspiegel so stark, dass sich unter dem mächtigen Felsen ein riesiger Hohlraum bildet, der liebevoll Kathedrale genannt wird. Durch ein großes Loch im Deckengewölbe dringen Sonnenstrahlen ein und verleihen der Höhle etwas Goldenes wie Mystisches. Wichtig für euren Besuch: unbedingt die Gezeiten im Blick haben, um nicht von der Flut böse überrascht zu werden.

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Die Steinhöhle des Paia de Benagil mit einem Loch im Deckengewölbe.. Quelle: mauritius images / Westend61 / Maria Elena Pueyo Ruiz, mauritius images / Westend61 / M
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Praia da Marinha: Klettern, Schwimmen, Schnorcheln

Der Praia da Marinha ist der optimale Strand für euch, wenn ihr Lust auf einen aktiven Badeurlaub habt. Der idyllische Sandstrand ist eher schmal, dafür aber gut einen Kilometer lang. Bis zu 30 Meter hohe Felswände schützen den weichen Sand vor dem Wetter. Am westlichen Ende des Strandes steht ein von Wellen umtostes, m-förmiges Felsentor – ein wahrer Blickfang! Auch sonst findet ihr in der Bucht allerlei kleinere und größere Felsbrocken für Kletterpartien zwischen dem Schwimmen und Schnorcheln. Bevor ihr die zahllosen Treppen zum Strand hinuntergeht, solltet ihr unbedingt die famose Aussicht auf die Felsenküste der Algarve genießen.

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Blick von oben auf den Paia da Marina mit trükisblauem Wasser und felsiger Bucht. Quelle: Westend61 / Michael Malorny, mauritius images / Westend61 / Michael Malorny, mauritius images / Westend61 / M
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Praia do Martinhal: Achtung, Wind!

Die Lage am Südwestzipfel der Algarve lässt am Praia do Martinhal recht starke Winde wehen. Das wirbelt eure Frisuren schon mal ein wenig durcheinander. Dafür lässt es sich vor dem 700 Meter langen Strand bestens Wind- und Kitesurfen. Und der flach abfallende Strand ist perfekt für euren Familienurlaub. Nur mit dem Wind dürft ihr dabei nicht auf Kriegsfuß stehen, denn auch die angrenzende Dünenlandschaft bietet nur wenig Schutz.

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Praia do Amado: Der Strand für große und kleine Surfer

Links und rechts von den roten Klippen des Cabo Pontal und grünen Hügel begrenzt, ist der Praia do Amado längst der Inbegriff des Surfer-Paradieses an der Algarve. Kräftige Winde und die sich hier brechenden Wellen des Atlantischen Ozeans lassen die Herzen der Wellenreiter höher schlagen. Aber nicht nur Profis werfen sich hier aufs Brett. Anfänger können unter fachmännischer Anleitung einen Ritt auf den Wellen wagen – und kleine Kinder können die Surfer bestaunen.

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Mach dich auf zum perfekten Strandurlaub an der Algarve!

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